Wie wirst Du Muskelkater schneller los?
Muskelkater, jeder kennt ihn. Du hast eine Weile nicht trainiert und fängst direkt wieder motiviert an. Vielleicht etwas zu motiviert, denn am Tag nach dem Training beginnt der Muskelkater. Muskelkater entsteht, wenn Muskeln mehr beansprucht werden als sie gewohnt sind. Wenn Du die Muskeln intensiv belastest, entstehen kleine Risse in den Muskelfasern, was das schmerzhafte Gefühl verursacht. Möchtest Du wissen, wie Du Muskelkater schneller loswirst? Das erklären wir Dir unten!
Ruhe, aber in Bewegung bleiben
Wenn Du Muskelkater hast, ist es wichtig, dass Du genug Ruhe bekommst. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du Dich nur hinsetzen sollst. Es ist nämlich wichtig, dass Du trotz der Schmerzen weiterhin in Bewegung bleibst. Wenn Du nur still sitzt, versteifen Deine Muskeln, weil es wenig Durchblutung gibt. Um Muskelkater loszuwerden, solltest Du Dich also leicht bewegen. Denke dabei an Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen usw. So wird die Blutzirkulation angeregt und die Nährstoffe erreichen weiterhin die Muskeln. Dies wird den Muskelkater verringern.
Muskeln aufwärmen
Das Aufwärmen der Muskeln kann Muskelkater lindern. Dies entspannt die Muskeln und lindert die Schmerzen. Zudem fördert es die Durchblutung der Muskeln, wodurch die Schmerzen schneller nachlassen. Nimm also eine warme Dusche oder ein warmes Bad!
Massage
Eine Massage kann dazu beitragen, dass die Muskeln besser durchblutet werden. Wenn die Muskeln massiert werden, lässt das steife und schmerzende Gefühl nach. Auch die Verwendung einer Faszienrolle (Foamroller) kann helfen. Dies hat nämlich denselben Effekt wie eine Massage. Massiere Dich selbst mit der Faszienrolle oder bitte Deinen Freund oder Deine Freundin, Dich zu massieren!
Ernährung
Die Ernährung ist sehr wichtig für die Regeneration Deiner Muskeln. Wenn Du nur ungesund isst, wird der Erholungsprozess verzögert. Es ist also wichtig, gesund zu essen. Eiweiß ist sehr wichtig, weil es Deine Muskeln gesund und stark hält. Außerdem unterstützt Eiweiß die Regeneration der Muskeln. Der Verzehr von Eiweiß sorgt dafür, dass die Muskelfaserrisse mit Baustoffen aufgefüllt werden, sie reparieren also den Schaden.
Wasser trinken
Viel Wasser zu trinken ist ebenfalls sehr wichtig, wenn Du Muskelkater loswerden möchtest. Durch ausreichendes Trinken wird Dein Blut dünn genug, um gut zu fließen. Dadurch werden Abfallstoffe aus Deinen Muskeln transportiert und benötigte Nährstoffe kommen in die Muskeln. Trinke also ausreichend Wasser!
Dehnübungen
Um Muskelkater loszuwerden, ist es wichtig, dass Du regelmäßig Dehnübungen machst. Wenn Du schmerzende Muskeln dehnst, wird die Spannung in den Muskeln geringer und sie erholen sich schneller.
Muskelkater vorbeugen
Es ist jedoch besser, Muskelkater so weit wie möglich zu verhindern. Wahrscheinlich liest Du diesen Blog, weil Du bereits Muskelkater hast, aber Du kannst Dir diese Tipps für das nächste Mal merken. Möchtest Du Muskelkater vorbeugen? Lies dann die folgenden Tipps!
- Aufwärmen: Ein gutes Aufwärmen kann dafür sorgen, dass Du danach keinen oder weniger Muskelkater bekommst;
- Langsam auf- und abbauen: Beginne nicht zu eifrig, sondern baue es langsam auf. Es ist auch wichtig, nicht direkt aufzuhören, sondern das Training langsam abzubauen;
- Ernährung:Stelle sicher, dass Du vor dem Training genügend Kohlenhydrate und Wasser zu Dir nimmst. Dadurch sind Deine Muskeln fit und energisch;
- Ruhe: Gönne Deinem Körper während des Trainings gelegentlich eine Pause. Eine Trinkpause oder eine kurze Erholungspause ist gut für Dich.
Du hast nun viele Tipps gelesen, um Muskelkater zu lindern. Wir von Stanno wünschen Dir viel Erfolg bei der Umsetzung dieser Tipps. Wir haben noch einen letzten Tipp für Dich: Trage in Zukunft Thermo- oder Kompressionskleidung beim Training. Dadurch bleiben Deine Muskeln warm und das Risiko für Muskelkater wird geringer.
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Von: Nick Schemkes
Über Nick Schemkes
Nick arbeitet als Online Marketer für Stanno, wo er seine Leidenschaft für Sport mit Marketingwissen und Erfahrung verbindet. Mit einem Bachelor-Abschluss in Sportmarketing, einer Fußballvergangenheit und einer Leidenschaft für Padel weiß er besser als jeder andere, wie man das Beste aus einem Athleten herausholt. Aufgrund seines breiten Sportinteresses und -wissens schreibt er auch gerne über andere Sportarten. Mit diesen Artikeln versucht er, anderen Sportlern zu helfen, sie zu motivieren und zu inspirieren.
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